Eigentlich kann das
Archiv nicht geordneter sein, als es die verstreuten Funde und Dokumente
zu Jean Beck sind. Ganz allmählich zeichnet sich eine Entwicklung
ab, die auch manche zeitliche Festlegung möglich macht - wenigstens
in Teilbereichen. Um auf dann notwendige Korrekturen verzichten
zu können, wird zunächst gesammelt, gesichtet, ausgebreitet
und vorsichtig schlußgefolgert. Dem Sammler sei die Freude
gegönnt, die Dinge zu betrachten und im besten Fall sein Wissen
einfließen zu lassen - was mit großer Dankbarkeit aufgenommen
werden wird.
Der Verfasser gesteht, dass er sich zunächst ausschließlich
vom Glasdesigner Beck gefangennehmen ließ - bis er begriff,
daß ohne den Keramiker Beck nur die halbe Wahrheit zu finden
war.
In einem Fall, in dem keine neuen Erkenntnisse erwartet werden können,
wird der Versuch eines Szenarios gewagt. Auch das ist ein Weg, sich
Jean Beck anzunähern.
Aber: bei Beck weiß man nie...
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